VBE: Den Worten müssen jetzt Taten folgen
„Dass die Landesregierung keinen Blankoscheck für das gemeinsame Lernen von behinderten und nicht-behinderten Kindern ausstellt, war klar“, sagt Udo Beckmann, Vorsitzender des VBE, „aber der jetzt erzielte Kompromiss stellt deutlich mehr Planungssicherheit zur Verfügung als das bisherige Angebot. Dennoch müssen den Worten jetzt Taten folgen.“
„Die Einigung war im Sinne der Kinder dringend nötig“, resümiert Beckmann, „wir begrüßen, dass es zu einer außergerichtlichen Einigung gekommen ist.“
Pressemitteilung 19-14
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29.04.2014 VBE: Jetziges G8 bedeutet Überforderung und mangelnde DurchlässigkeitDas Abitur nach acht Jahren, wie es im Moment an den Gymnasien in NRW angeboten wird, müsse dringend reformiert werden, sagt Udo Beckmann, Vorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) NRW, dies zeige auch die heute in Düsseldorf vorgestellte Forsa-Umfrage. „Die jetzige Form führt zur Überforderung der Gymnasiasten und verhindert gleichzeitig, dass begabte Schüler anderer Schulformen ohne zeitliche Verluste an die gymnasiale Oberstufe wechseln können.“ |